Sommerferien 2015 in der Betreuung


 

 

 

Bericht über die Betreuung in den Sommerferien 2015

 

 

 



In den Sommerferien hatte unsere Betreuung vom 27.7. bis zum 14.8., jeweils von 7-14 Uhr, durchgängig geöffnet.
Aufgrund von Umbauarbeiten mussten wir die Räumlichkeiten am letzten Schultag wechseln und zogen gemeinsam in den Neubau. Dort wurden uns die Küche und zwei weitere Räume, die als Bauecke bzw. Malecke und Spielraum umfunktioniert worden sind, zur Verfügung gestellt. Wir fühlten uns auch dort auf Anhieb wohl.
Die Ferienbetreuung wurde von Rund 20 Kindern täglich besucht. Die angemeldeten Kinder trafen jeden Tag bis spätestens halb 10 in der Betreuung ein, damit wir dann pünktlich das gemeinsame Frühstück zu uns nehmen konnten.
Daraufhin entschieden wir uns spontan, ob wir nun Lust darauf hatten, uns draußen auszutoben oder doch drin gemütlich eine DVD zu gucken, Spiele zu spielen, zu malen oder etwas zu bauen. Um 12 Uhr gab es dann Mittagessen und die restliche Zeit bis 14 Uhr konnten wir wieder nach Lust und Laune frei gestalten.
Um das Ferienprogramm jedoch abwechslungs- und erlebnisreicher für alle zu machen, entschieden wir uns vor den Ferien den Kindern jeden Dienstag und Donnerstag ein Ausflug oder ein Projekt anzubieten.

In der ersten Woche besuchten wir dienstags gemeinsam die Spiel- und Erholungsanlage in Annelsbach. An diesem Tag trafen alle Kinder bis um 9 Uhr in der Betreuung ein. Im Anschluss begannen wir den 45minütigen Fußmarsch, welcher noch von einer kurzen Frühstückspause unterbrochen wurde, Richtung Annelsbach. Dort tobten die Kinder und bauten verschiedenste Sachen aus Stöcken. Zu Mittag gab es Brötchen, Wurst, Käse, Melone und Kuchen. Bis halb 2 wurden alle Kinder in Annelsbach abgeholt.
Am Donnerstag der ersten Ferienwoche wurde den Kindern "Bodypainting" angeboten.
Dazu zogen einige Kinder alte Bikinis und Badehosen an. Draußen auf dem Schulhof wurde dann mit dem Auftragen der Farbe auf der Haut losgelegt. Man konnte den Kindern den Spaß an diesem Projekt ansehen.

In der zweiten Ferienwoche wiederholten wir dienstags unseren Schwimmbadbesuch. Um 9 Uhr machten wir uns wieder auf dem Weg zum Schwimmbad. Als wir dort angekommen waren, hatten die Kinder wieder die Möglichkeit den Bereich auszuwählen, an dem sie sich am liebsten aufhalten wollten. Es wurde wieder fleißig gesprungen, geschwommen, gerutscht, getaucht oder einfach nur geplantscht. Für reichlich Essen zu Mittag wurde natürlich auch wieder gesorgt. Gesättigt und gestärkt zogen wir um 12:45 Uhr wieder Richtung Grundschule.
Donnerstags stand dann ein Besuch bei der Koziol auf dem Programm, um dort an einem Workshop teilzunehmen. Dafür trafen alle Kinder bis 8 Uhr in der Betreuung ein und wir fuhren gemeinsam mit dem Zug Richtung Erbach. Vom Bahnhof aus liefen wir Richtung Koziol und nahmen dort zuerst unser Frühstück zu uns. Danach ging's auch schon los!
Wir hatten die Möglichkeit ein Glücksschwein oder eine Maske mit farbiger Modelliermasse zu gestalten. Wir hatten alle riesigen Spaß und die kreativen Ergebnisse des Workshops ließen sich sehen und begeisterten uns alle. Mit unseren selbst gestalteten Kunstwerken in unserem Gepäck nahmen wir um 11 Uhr den Zug wieder zurück nach Höchst. Im Anschluss aßen wir zu Mittag und hatten noch etwas Zeit für Freispiel.

Unser erster Ausflug in der dritten Ferienwoche führte zum Schillertempel in Höchst, welcher das Ziel einer Schnitzeljagd darstellte. Hierfür wurden die Kinder in zwei Gruppen aufgeteilt. Nachdem beide Gruppen das Ziel erreicht hatten, wurde zunächst einmal der Schatz gesucht. Danach frühstückten wir und machten und auf den Rückweg. Unterwegs bekam nochmal jeder eine Kugel Eis ausgegeben.
Donnerstags, am letzten Ausflugstag, ging es bei vorausgesagten 36 Grad noch einmal zum Abschluss ins Höchster Freibad.

Am Freitag, den letzten Tag der Ferienbetreuung, zogen wir wieder um.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man die ersten drei Ferienwochen als sehr gelungen, unterhaltsam und abwechslungsreich bezeichnen kann. Wir hatten allerseits viel Spaß und sind der Meinung, dass man nicht besser in die Ferien hätte starten können.

 

 

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